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Die Blume hatte bis zum Aufblühen 48 cm ohne Stiel erreicht. Die der größeren Knolle (890 g bei der Ernte, aktuell noch 733 g) hat bereits 60 cm erreicht und somit fehlen nur noch 2 cm bis zum vorjährigen Rekord, welcher von der gleichen Pflanze erreicht wurde. Allerdings hat dieses Jahr der Stiel nur 2 Drittel der Länge vom Vorjahr (12 cm statt 18) bei stärkeren Durchmesser und die Blume knickte daher nicht ab und musste auch überhaupt nicht gestützt werden. Auch die Blume der kleineren Knolle kam ohne Stützung aus.Inzwischen ist die Blume ohne Stiel 45 cm hoch.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Mistkäfer« (19. März 2019, 20:20)
Das ist auch mehr als einen Monat später im Prinzip nicht anders. Nur die Vermehrung der Blattschäden hat sich in der Geschwindigkeit wieder deutlich reduziert.Die operculatus und die atroviridis stehen immer noch im Blatt. Wobei letztere das Blatt wohl über kurz oder lang einziehen wird. In letzter Zeit nimmt nämlich die Anzahl der gelblichen und eingetrockneten Stellen rapide zu.
Sie war die einzige Knolle die letztes Jahr kein Blatt trieb. Ich hatte sie schon abgeschrieben. Zu früh wie sich jetzt zeigt: http://www.amorphophallus-forum.de/wie-g…-f47/#post40760 ff.Ja, das habe ich an einer Konjac-Minibrutknolle beobachten können. Die wollte im Gegensatz zu allen anderen Knollen lange Zeit einfach nicht treiben. Irgendwann war dann eine Nebenknospe am Treiben, von der vorher keine Spur sichtbar war.Die Hauptknospe dieser Knolle, die ich einmal als nubicum bekommen hatte, will dieses Jahr offenbar nicht austreiben... Kennt jemand dieses Phänomen?
Welchen Blattrand meinst du? Das scheint ein Hüllblatt um das 3. Blatt gewesen zu sein. Wobei bei Venosum normalerweise Folgeblätter nicht in Hüllblättern verpackt sind. Kommt aber trotzdem hin und wieder vor. Hatte ich auch schon zweimal.Bei diesem Bild sieht man, dass das alte, vertrocknete Hüllblätter eigentlich von einem dünnen Blattrand begrenzt ist:
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