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Jetzt ist der Rest vonm Blattstiel ab und die Knolle wiegt noch 121 g. Da lag ich mit meinen geschätzten 120 g als ich die gleich nach der Ernte gewogen hatte (131 g) gar nicht weit weg.
Du meinst also 121 g reichen für eine Blume? Ich werde mich überraschen lassen.Die operculatus könnte evtl bei nächsten Austrieb blühen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Neobasanit« (4. November 2021, 15:44)
Genau das habe ich auch gemacht. Je nachdem, wie sich die beiden restlichen entwickeln, die da noch im oder wieder im Blatt stehen, werde ich hier im Forum möglicherweise eine oder auch 2 anbieten.Aus 2 mach 3 - auch nicht verkehrt.
Das ist mir bekannt und das habe ich gezielt zur Vermehrung genutzt, wobei ich aber mit einem scharfen Messer für die Teilstücke gesorgt hatte. Diese Knolle stammt aus dem unterem Teilstück der Knolle (etwa ein Drittel), deren oberes Teilstück zu der 120 g schweren Knolle führte. Ich hatte sogar darüber nachgedacht das obere Teilstück noch einmal zu teilen, habe dann aber doch darauf verzichtet.das untere Bruchstück sollte eigentlich leicht Blattknospen aus ruhenden Meristemen treiben.
Für die beiden Arten ist ein Gewächshaus lediglich für ein frühzeitiges Treiben (ganz besonders bei giganteum) hilfreich, ansonsten über Sommer nicht nötig und unter Umständen gar kontraproduktiv (zu heiß). Der Zuwachs bei der großen Lake Tana Form war bei mir allerdings auch enttäuschend.Bei T. giganteum hatte ich eine Verdopplung des Gewichts plus viele Tochterknollen. T. venosum Tana Lake hat das Gewicht leider nur gehalten. Ich vermute, dass diese Arten unbedingt ins Freiland müssen. Im Gewächshaus war es dieses Jahr stellenweise zu heiß für sie.
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