hallo Bernhard
Erstmal vielen dank für deine schnelle antwort. Ich werde morgen, bei besserem licht, mal neue fotos machen.
Die knolle hat(te) ca 6 cm durchmesser, und ist bei zimmertemperatur, trocken und dunkel auf sphagnum gelagert wurden (Danke nochmal für die liste, seitdem ich nir neue arten hole, ist die unerserstzbar gewurden).
zum thema eintopfen:
Ich hatte mir über die wintersaison verschiedene neue arten geholt z.b. ne konjac ´shattered glass´mit 1,2g, eine konjac nighstick´mit 2,4g und eine fuscus mit 6,4g
. im prinzip kindchen, die herzlos von der mutterbrust gerissen wurden...
Diese 3 haben den winter zwar überstanden, aber haben doch etwas gelitten. Die konjacs haben ca 25%, die fuscus >50% an gewicht verloren.
Ende märz ist mir das dann zu unheimlich gewurden, und ich habe beschlossen, die kleinen einzutopfen, owohl sie noch nicht angetrieben haben.
Sie stehen nun eingetopft, bei 22-27°C und alle haben gewurzelt und treiben langsam aus.
Ein ähnliches problem hatte ich bei einer kleiner brutknolle von einer henryi/prainii(ich mss morgen nochmal auf den zettel schauen
), sie ist nach dem bestreuen mi kohlepulver innerhalb von einem tag extrem zusammengeschrumpelt.
eingetopft warm gestelll, alles gut.
Bei der großen knolle hatte ich auch bedenken wegen eintrocknen.
Die knolle liegt jetzt auf fechtem spaghnum, mit der schnittstelle nach oben, unter einer glashaube... ich hoffe das funktioniert.
Beste Grüße