Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Amorphophallus-Forum.de. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Montag, 16. November 2020, 19:08

„Schneemänner“ - was tun dagegen?

In der schlechten Saison 2020 habe ich viele s.g. „Schneemänner“ geerntet und ich mag die Form nicht. Ich habe keine Notizen ob solche Knollen besser oder schlechter nächsten Sommer wachsen. Auch kann ich mich nicht erinnern, ob die Knollen wieder rund geworden sind – alle sicher nicht.

Eine Lösung wieder runde Knollen zu bekommen wäre vielleicht die unteren Knollen vor dem Eintopfen zu trennen. Nun, ich kann mich denken, dass es das Wachstum negativ beeinflusst, aber wie viel?

Wie behandelt ihr solche Knollen? Wie werden sie wieder rund?

Gruß Olvi
index.php?page=Attachment&attachmentID=6310

2

Montag, 16. November 2020, 19:46

Hallo Olvi,

ich lasse solche Knollen in Ruhe und topfe sie, wenn sie wieder wachsen wollen.
Ich setze darauf, dass sie die älteren Teile noch zum Aufbau der neuen Knolle in der neuen Vegetationsperiode gebrauchen können.

Das Problem ist vermutlich eher, dass die jeweilige Vegetationsperiode nicht lang genug ist, um die alte Knolle aufzuzehren und dann bleibt ein Teil der vorjährigen Knolle halt übrig.
So lange der untere Teil nicht anfängt zu verrotten und sich das in die diesjährige Knolle fortsetzt, sehe ich darin eigentlich auch kein Problem.

Happy growing, Bernhard.

3

Dienstag, 17. November 2020, 08:23

Hallo Olvi,

ich mache das genau so wie Bernhard und behandle sie genau wie runde Knollen. Sie werden in guten Folgejahren wieder ganz normal rund, es wird demnach der ganze Schneemann ins Blatt gesteckt. Ausnahmen können die kleinen Amorphophallus wie myosuroides sein, deren Blatt zu klein bleibt, um sehr große Knollen aufzuzehren. Ich habe jedoch den Eindruck, dass dann auch die Brutknollen größer werden. Die Knollen wachsen dann einfach langsam in die Länge. Teilen würde ich sie nicht, da Kraftreserven nie schlecht sind, außer Du willst die Knollen auf dem Weg vermehren. Ich weiß allerdings nicht, ob die alten Knollenteile noch Triebe ausbilden; ich denke aber schon.

Liebe Grüße
Michael

4

Sonntag, 6. Juni 2021, 09:45

Alt - aber nicht tot

Bei Durchsicht meiner Bilder fiel mir dazu ein Bild auf.
index.php?page=Attachment&attachmentID=6980

Danach ist das Vorgehen von Bernhard sowie die Vermutung von Michael beides richtig!
Gruß
Klaus

5

Sonntag, 6. Juni 2021, 10:09

Hallo Klaus,

ein schönes Gebilde ! - Lehnt das an einer Zange, mit der man Kakteentöpfe hantiert?

Happy growing, Bernhard.

6

Sonntag, 6. Juni 2021, 11:02

Hallo Klaus,

sehr schräges Gebilde, aber gesunde schöne Knolle...

Liebe Grüße
Michael

7

Sonntag, 6. Juni 2021, 12:27

Ja Bernhard das ist meine Kakteenzange
Die Knolle ist übrigends eine henryi und die "unterste Schicht" die da gerade neu austreibt stammt direkt von Michael.
Leider ist die Knospe noch nicht an der Oberfläche erschienenindex.php?page=Attachment&attachmentID=6981
Gruß
Klaus

8

Sonntag, 6. Juni 2021, 12:51

... ein schöner grüner Dschungel.... :icon_thumbs1:

Happy growing, Bernhard.

Ähnliche Themen

Übersetzen:

  Deutsch  Englisch  Dänisch  Spanisch  Persisch  Französisch  Kroatisch  Italienisch  Japanisch  Niederländisch  Polnisch  Russisch  Schwedisch  Türkisch 

Translation powered by Bing Translation

Sie sind nicht angemeldet. | Anmelden | Registrieren | Passwort vergessen ?