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Sonntag, 21. Januar 2007, 00:52

Amorphophallus Titanum entwickelt sich prächtig.

Im Mai 2005 habe von 5 Samen 2 gekeimt. Leider hatte ich die Samen in Keimbeuteln und habe diesen zu feucht gehalten.

Diese zwei übriggebliebenen Samen entwickeln sich prächtig und die Knollen haben deutlich an Grösse zugenommen. Momentan sind sie an der zeiten Wachstumsfase (haben schon ein mal eingezogen).

Folgende Bedingen haben meine A. T. - und es scheint ihnen so zu gefallen:

- Zimmerpflanzenerde
- Regelmässig wässen - Erde nie austrocknen lassen
- Regelmässig düngen - Universaldünger und Citrusdünger
- 360 Tage warmes Zimmer
- Festerplatz damit sie die Aussicht und das Licht geniessen können.

In der Ruhepause habe ich die Knollen - entgegen jeder Lehrmeinung - aus der Erde herausgenommen.

2013 (Geplantes erstes Blühen 2015) werde ich die Knollen an einem botanischen Garten schenken. Oder soll ich sie in ca. 8 Jahren im meiner 3 Zimmerwohnung blühen lassen??? Hmmm... Muss mal mein Vermieter fragen ob er dies lustig finden würde.

Gr.
Martin

Philipp

Fortgeschrittener

Beiträge: 238

Wohnort: Oberbayern

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2

Sonntag, 21. Januar 2007, 13:57

Wie willst du die denn bis 2013 in deiner Wohnung durchbringen? habt ihr eine 4 Meter hohe Decke?

MfG Philipp

3

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:07

Das Treppenhaus ist genügend hoch.
Nein, keine ahnung. Vielleicht gewinne ich ja im Lotto und kann mir eine Villa leisten. Muss mir langsam sowieso etwas überlegen - meine 3 Zimmer Wohnung ist bald gefüllt.
Gr.
Martin

4

Sonntag, 21. Januar 2007, 21:06

Hemmstoffe für A.titanum 'Pygmaeus'

Hallo Martin,

Du könntest auch Hemmstoffe gießen, die die Zellstreckung hemmen.

Die werden im Gartenbau i.d.R. eingesetzt, um die Internodien, also die Spoßteile zwischen zwei Blättern an der Srpoßacshse, zu verkürzen, so daß kompakte Pflanzen entstehen.
Da Hemmstoffe auch die Blattstiele verkürzen, könnten sie evtl. auch eine titanum-Battstiel kleiner halten.

Die Reaktion auf Hemmstoffe ist jedoch zwischen Pflanzenarten und auch -sorten unterschiedlich, so daß nur ein Versuch mit verschiedenen Hemmstoffkonzentrationen und Anwendungshäufigkeiten Aufschluß geben würde. Pro Variante wären sicher 20 bis 30 Pflanzen nötig, um eine Aussage treffen zu können.....

Wer stellt seine zur Vefügung.... ;-)

MfG,
Bernhard.

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