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Falls es dich interessiert, ich könnte dir Synandrospadix vermitoxicus anbieten, 1 Jahr alt, selbstgezogen aus Samen 2022 sowie Typhonium giganteum.
This post has been edited 1 times, last edit by "Botanicus" (Feb 16th 2023, 11:30pm)
Habe diesen Winter bei ca. -8 auch einige Arum in Töpfen verloren darunter italicum. Die einzigen Mediteranen die wohl komplett durchfrieren können, sind bei mir A. creticum und korolkovii und B. tenuifolium.
Ja klar! Fehler unterlaufen, Danke!
Habe diesen Winter bei ca. -8 auch einige Arum in Töpfen verloren darunter italicum. Die einzigen Mediteranen die wohl komplett durchfrieren können, sind bei mir A. creticum und korolkovii und B. tenuifolium.
Oh Mist! Arum italicum „pictum“ hat bei mir überlebt, stand aber nicht so dem Regen ausgesetzt! Dieser Mistregen diesen Winter hat mir echt meine Sammlung zerschossen! Passiert mir nicht noch einmal, koste es was es wolle an Anstrengung!
Jetzt wollte ich es doch genau wissen... Der wohl aktuellste Stand wäre dann wohl z.B. hier nachzulesen:
https://www.researchgate.net/publication/233641786
Sauromatum ist gut abzugrenzen von Typhonium und Sauromatum giganteum ist die am besten passende Bezeichnung.
Gibt es eigentlich auch Hybriden innerhalb der Sauromatums, z.B. zwischen giganteum und venosum?
Hat hier schon mal jemand Arum in reinem vulkanischen Substrat gepflegt(Vulkaflor von Vulkatec) um diese blöde faulerei im Winter zu umgehen?
Ich werde das mal mit einer neuen A.dioscoridis versuchen, nachdem eine wegfaulte.
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