Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 935.
Zitat von »Mr. Titanum« Die abgeschnittenen Beine kannst Du übrigens horizontal topfen; dann treiben mehrere schlafende Augen aus; ich meine, dass Bjørn Malkmus-Hussein das einmal irgendwo geschrieben hat... So wie die bei ihm wuchert, ist das horizontale Pflanzen gar nicht nötig. Allein die Anzahl der Beine ist ja schon reichlich. Außerdem muss man die Beine auch nicht unbedingt ganz lassen. Die Knollen zu teilen, scheint mir sicherer zu sein, als auf das Austreiben mehrerer Augen bei horizont...
Die große Ochroleucus steht jetzt seit 3 Jahren im Blatt. Ebenso die 5 Pflanzen aus den Bulbillen, von denen die größte in diesem Frühjahr geblüht hatte. Leider habe ich von einer der Pflanzen aus einer Bulbille heute beim Umtopfen das Blatt abgebrochen. Die Knolle saß wieder einmal am Boden des Topfes und der Topf war auch schon oval. Die Bulbillen sind nicht vom abgebrochenen, sondern vom älteren Blatt, das schon beim Einziehen war. index.php?page=Attachment&attachmentID=8918 index.php?page=At...
Ja jetzt ist die Maserung des Stiels besser zu erkennen. Kannst ja auch selbst mit den Bilder auf den von mir verlinkten Seiten vergleichen. Hier ist noch eine weitere Seite: http://www.aroid.org/genera/speciespage.…pecies=vulgaris Was deine Frage nach A. maculatum angeht, da wage ich kein Urteil. Die Spadix sieht in der Tat eher nach A. cylindraceum aus, aber http://www.aroid.org/genera/serveimage.php?key=808
Von 180 g auf knapp 300 g: index.php?page=Attachment&attachmentID=8874 Die dunkle Knolle oben rechts ist ein Reststück der alten Knolle. Aus einem Rest einer alten Knolle mit 85 g auf 85 g: index.php?page=Attachment&attachmentID=8875 Die 3 kleinen Knollen hatten weder ein Blatt, noch eine Verbindung zur neuen großen Knolle und wurden somit direkt von der alten Knolle gebildet. Von der alten Knolle war nur noch eine leere Hülle übrig.
Das mit Dracunculus vulgaris war allerdings nur eine Vermutung. Der Stiel ist auf den Fotos leider nur schlecht erkennbar.
Zitat von »Lupus« Bild 4 & 5: A creticum heute Das ist mit Sicherheit kein Arum creticum. Das sieht mir eher nach Dracunculus vulgaris (Gemeine Drachenwurz) aus.
S. venosum ist da eigentlich nicht so empfindlich. Aber hin und wieder kommt da so etwas vor. Hatte ich auch schon.
Nematoten sind deutlich dünner und maximal 2-3 mm lang. Das wären aber schon die Riesen unter den Nematoden.
Zitat von »tomaturge« anscheinend essen sie Gemüse, darunter Karotten... Klar fressen die in der Kultur auch Gemüse. Das ist aber gekocht.
Ich bezweifel, dass Enchyträen gesunde Knollen angreifen. Die machen sich eher über die bereits faulenden Knollen her. Das bedeutet leider nicht, dass die die Fäulnis in Schach halten.
Du könntest zusätzlich Maßnahmen zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit treffen und dafür sorgen, dass die Pflanze in der nächsten Zeit vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
index.php?page=Attachment&attachmentID=8744
Zitat von »Mr. Titanum« Links an der Hauptknospe sind tatsächlich Wurzeln zu sehen; ich weiß nicht, warum die nun treiben. Bei der rechten Knolle aber auch. Hatte ich auch regelmäßig.
Ferruginosus: etwa 260 g und etwa 9,5 cm Durchmesser 50 € etwa 200 g und etwa 8-9 cm Durchmesser 40 € etwa 135 g und etwa 8 cm Durchmesser 30 € 3 Brutknollen 10 € Versand nach Österreich ist allerdings recht teuer: Päckchen 11,99 €; Paket 19,49 € Alles weitere dann per PN.
Von 1,5 g auf 19 g (inzwischen nur noch 16,4 g) index.php?page=Attachment&attachmentID=8694 index.php?page=Attachment&attachmentID=8695
Heute den ersten von 2 Töpfen mit A. ongsakulii geerntet. Ergebnis: 9 große Knollen mit bis zu 7,7 g. Die ehemalige Rekordknolle hat ihren Rekord aber auch in diesem Jahr nicht wieder erreicht. index.php?page=Attachment&attachmentID=8689 index.php?page=Attachment&attachmentID=8690 index.php?page=Attachment&attachmentID=8691
Bei IG haben Knollen dieser Größe bei mir schon Blumen geschoben.
Das mit den 100 g kommt in etwa hin. Ab einem Knollendurchmesser von 6 cm blüht die normale Form mit ziemlicher Sicherheit. Ich hatte noch nie eine Knolle mit mindestens 6 cm Durchmesser, die nicht eine Blume schob. Bei 6 cm Durchmesser haben die Knollen etwa 100 g oder mehr. Die kleinsten Exemplare, die bei mir geblüht hatten, waren Brutknollen mit etwa 3,5 cm Durchmesser und 28 bzw. 30 g. Die Riesenform braucht nach eigenen Erfahrungen in der Regel leicht größere Knollen.
Wobei ja nicht auszuschließen ist, dass da in den nächsten Monaten nicht doch noch eine Blume kommt. Schließlich blüht Ochroleucus in der Regel in der Vegetationsphase. Also wenn sie noch ein oder mehrere Blätter hat.
Auch das dritte Knöllchen hat es jetzt bis über die Erdoberfläche geschafft. Außerdem bekommt das erste ein zweites Blatt.