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121

Samstag, 23. Oktober 2021, 20:49

Konjac 'Rosy-Grey Stem' & 'Leo Song'

Leo Song


Rosy-Grey Stem

122

Montag, 25. Oktober 2021, 11:33

A. bulbifer

Eine von den 6 aus Samen gezogenen


123

Montag, 25. Oktober 2021, 20:32

Konjac 'Nightstick' & S. venosum 'Lake Tana Form'


124

Montag, 25. Oktober 2021, 20:48

Wenn das die Ausgangsgewichte in den Klammern sind, ist das doch ganz erfreulich !

Happy growing, Bernhard.

125

Montag, 25. Oktober 2021, 23:12

Ja sind sie. Lediglich bei der kleinen Venosum lässt der Zuwachs zu wünschen übrig. Liegt wohl daran, dass die beim Austreiben ein Nachzügler war und sich den Topf mit den anderen drei teilen musste. Außerdem konkurierten die Pflanzen auch noch mit denen benachbarter Töpfe um das Licht.

Die Nightstick ist im Gegensatz zur großen Leo Song unten schön glatt.

126

Dienstag, 26. Oktober 2021, 15:38

S. venosum 'Common Form'


127

Mittwoch, 27. Oktober 2021, 08:25

Jetzt ist der Rest vonm Blattstiel ab und die Knolle wiegt noch 121 g. Da lag ich mit meinen geschätzten 120 g als ich die gleich nach der Ernte gewogen hatte (131 g) gar nicht weit weg.

Die operculatus könnte evtl bei nächsten Austrieb blühen...
Du meinst also 121 g reichen für eine Blume? Ich werde mich überraschen lassen.

128

Mittwoch, 27. Oktober 2021, 10:42

Hallo Mistkäfer,

mich hatte die Länge und Dicke der Knolle das vermuten lassen - 120 g sind aber evtl doch ein bißchenwenig für eine Blüte... Du musst Dich überraschen lassen..

Happy growing, Bernhard.

129

Donnerstag, 28. Oktober 2021, 12:37

Amorphophallus ferruginosus

Dieses Jahr nur eine Verdreifachung des Gewichts:


130

Samstag, 30. Oktober 2021, 14:29

A. konjac & A. muelleri



Die Konjac hat es auf etwa das 3,5-fache geschafft, die Muelleri auf etwa das 2-fache (wohl etwas weniger, denn ein Stück vom Stiel ist noch dran).

Die Bulbillenbildung bei der Muelleri war dieses Jahr wieder mager. Nicht mal die zentrale Bulbille ist wirklich brauchbar. Ich muss die wohl doch per Blattstecklinge vermehren. Bei den meisten Bulbifer sieht das mit der Bulbillenbildung aber nicht besser aus. Die sind einfach nicht richtig ausgereift und fangen schon nach kurzer Zeit an schrumpelig und gummiartig zu werden. Mal sehen, ob es noch was bringt, die zu topfen.

131

Sonntag, 31. Oktober 2021, 15:37

Arisaema candidissimum

Von 60 g auf 66 g (zuzüglich Brutknollen):


Die Gewichtszunahme ist wohl deshalb gering, weil die im Dschungel von den Venosum- und Konjak-Blättern versteckt war. Ich werde versuchen, dass die im nächsten Jahr mehr Sonne abbekommt. Bei der Fargesii dürfte das besser aussehen, aber die ist noch nicht erntereif.

132

Dienstag, 2. November 2021, 12:40

impressus x taurostigma 'White Veins'

Leider habe ich kein Bild des Blattes und weiß auch nicht die genaue Bezeichnung des Klons... ich habe einen Brutarm von Stephan bekommen.

Es ist aber wohl ein Genotyp aus dieser Kreuzng:
http://www.aroid.org/gallery/claudel/tre…p?t=./imp_x_tau

und Ortwin hat auch einmal eine angeboten, wobei ich nicht weiß, ob das der selbe Klon ist:
Verkaufe A. impressus x taurostigma White Veins

Über mein Knöllchen und die Qualität freue ich mich sehr:



Happy viewing, Bernhard.

133

Dienstag, 2. November 2021, 21:14

Sauromatum venosum 'Lake Tana Form'


134

Mittwoch, 3. November 2021, 13:30

Sauromatum venosum



Die Knolle von Bild 4 hatte ebenfalls einen Fruchtstand dran. Der zerfällt aber bereits.


135

Mittwoch, 3. November 2021, 14:01

Amorphophallus operculatus

Leider beim Austopfen zerbrochen:

136

Donnerstag, 4. November 2021, 14:55

Aus 2 mach 3 - auch nicht verkehrt... - das untere Bruchstück sollte eigentlich leicht Blattknospen aus ruhenden Meristemen treiben....

Happy growing, Bernhard.

Neobasanit

Schüler

Beiträge: 143

Wohnort: Dresden OT Langebrück

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137

Donnerstag, 4. November 2021, 15:35

Hallo Mistkäfer,

deine Ernte in diesem Jahr ist sehr beeindruckend.

Schade, dass sich dein operculatus nicht in einem Stück ernten lies.
Da muss ich bei meinen "langen Rüben" demnach auch aufpassen und besonders vorsichtig sein.
Bislang steht mein operculatus aber noch "voll im Saft" und beginnt gerade auch ein neues schönes Blatt am Südfenster zu treiben.
Mit seiner Ernte muss ich wohl noch einige Zeit warten.

Bei mir beginnt die Ernte der Knollen erst seit zwei Wochen und war bis jetzt für mich sehr ernüchternd, was die Zuwächse betrifft.

So haben sich die beiden Knollen von Am. yuloensis geteilt und auch in Summe an Gewicht verloren. Bei T. giganteum hatte ich eine Verdopplung des Gewichts plus viele Tochterknollen. T. venosum Tana Lake hat das Gewicht leider nur gehalten. Ich vermute, dass diese Arten unbedingt ins Freiland müssen. Im Gewächshaus war es dieses Jahr stellenweise zu heiß für sie.

Die wunderschöne Am. yunnanensis von Tom hat sich im Gewächshaus dafür wohl gefühlt und etwas an Gewicht (von 73 zu 93g) zugelegt. Danke nochmal Tom.

Ein Am. fuscus hat sein Gewicht leider reduziert.
Bei einem Thailandimport von zwei Am. atroviridis ist eine Knolle beim Austrieb stecken geblieben und ist nicht noch einmal aufgewacht (ich hoffe auf das nächste Jahr).
Die andere atroviridis konnte sich von 32 auf 79g vergrößern. Das lässt hoffen...

Viele Grüße
Roy
»Neobasanit« hat folgende Bilder angehängt:
  • Am. operculatus 2021.jpg
  • Am. yuloensis_2021_1.jpg
  • Am. yuloensis_2021_2.jpg
  • T. giganteum 1.jpg
  • T. giganteum 2.jpg
  • T. venosum Tana Lake Form 1.jpg
  • T. venosum Tana Lake Form 2.jpg
  • Am. yunnanensis 73 zu 93g.jpg
  • Am. fuscus 53 zu 45g.jpg
  • Am. atroviridis 32 zu 79g.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Neobasanit« (4. November 2021, 15:44)


138

Donnerstag, 4. November 2021, 17:11

Aus 2 mach 3 - auch nicht verkehrt.
Genau das habe ich auch gemacht. Je nachdem, wie sich die beiden restlichen entwickeln, die da noch im oder wieder im Blatt stehen, werde ich hier im Forum möglicherweise eine oder auch 2 anbieten.

das untere Bruchstück sollte eigentlich leicht Blattknospen aus ruhenden Meristemen treiben.
Das ist mir bekannt und das habe ich gezielt zur Vermehrung genutzt, wobei ich aber mit einem scharfen Messer für die Teilstücke gesorgt hatte. Diese Knolle stammt aus dem unterem Teilstück der Knolle (etwa ein Drittel), deren oberes Teilstück zu der 120 g schweren Knolle führte. Ich hatte sogar darüber nachgedacht das obere Teilstück noch einmal zu teilen, habe dann aber doch darauf verzichtet.

139

Donnerstag, 4. November 2021, 17:28

Bei T. giganteum hatte ich eine Verdopplung des Gewichts plus viele Tochterknollen. T. venosum Tana Lake hat das Gewicht leider nur gehalten. Ich vermute, dass diese Arten unbedingt ins Freiland müssen. Im Gewächshaus war es dieses Jahr stellenweise zu heiß für sie.
Für die beiden Arten ist ein Gewächshaus lediglich für ein frühzeitiges Treiben (ganz besonders bei giganteum) hilfreich, ansonsten über Sommer nicht nötig und unter Umständen gar kontraproduktiv (zu heiß). Der Zuwachs bei der großen Lake Tana Form war bei mir allerdings auch enttäuschend.

140

Samstag, 6. November 2021, 13:06

Arisaema fargesii


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