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41

Mittwoch, 12. Mai 2021, 10:21

Mehr als verachtfacht! Das ist schon ein respektabler Zuwachs.

42

Mittwoch, 12. Mai 2021, 14:57

die große Knolle (etwa 175 g) wurde, welche übrigens gerade mit fettem Trieb ganz ganz langsam aus der Erde kommt.
Ist allerdings schon ein paar Tage alt:


43

Mittwoch, 2. Juni 2021, 02:48

Bei den henryis sieht es so aus, als ob es in diesem Frühjahr und Sommer nicht nur bei geschwollenen Knospen bleibt und die wieder zum normalem Rhythmus zurückkehren wollen. Denen hat es im Winterquartier auf Dauer wohl nicht gefallen. Ein wenig warte ich noch, aber bis zum nächsten Frühjahr wird nicht nötig und auch kaum sinnvoll sein.


44

Mittwoch, 2. Juni 2021, 19:19

Schöne Knollen !
Für mich sehen die so aus, als ob man die in ganz leicht feucthtes Substrat topfen könnte.... oder in trockenes und nur wenig angießen....

Happy potting, Bernhard.

45

Donnerstag, 3. Juni 2021, 10:29

Ich warte lieber noch ein paar Tage. Die beiden letzten Jahre kamen die in die Erde als sie so weit waren, wie die kleinste Knolle und haben dann bis Anfang bzw. Ende September gebraucht, um aus der Erde zu kommen. Immerhin ist es letzten Winter etwas besser gelaufen als im Jahr zuvor und das trotz schlechterer Bedingungen.

Neobasanit

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46

Freitag, 4. Juni 2021, 00:10

Hallo Mistkäfer,

das sind sehr schöne henryi Knollen. Ich versuche dieses Jahr auch henryi zu kultivieren und bin gespannt wann sie aus dem Substrat kommen und ob mir die Pflege gelingt.

Sehr interessant, wie du den Wachstumsbeginn versuchst zu manipulieren.
Das ist auch bei einigen von meinen Knollen heikel... Am schwierigsten war es bei mir bislang bei gallaensis, der immer erst im Herbst austreiben will.

Ich habe diese Woche meinen aus dem normalen Zyklus gebrachten Dracunculus vulgaris geerntet, nachdem er sich voll eingezogen hatte.

Die Knolle hat es sogar von 210 g Kaufgewicht auf 263 g nach der viel zu späten Wachstumsperiode von Juli bis Dezember mit Blume im Februar März
noch etwas an Gewicht zugelegt.

Ich werde sie im September im Garten auspflanzen und bin auf das nächste Jahr gespannt.

Viele Grüße
Roy
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  • Dracunkulus vulgaris 06-2021 .jpg

47

Freitag, 4. Juni 2021, 05:40

Sehr interessant, wie du den Wachstumsbeginn versuchst zu manipulieren.
Noch habe ich da gar nichts unternommen.
Ich habe diese Woche meinen aus dem normalen Zyklus gebrachten Dracunculus vulgaris geerntet, nachdem er sich voll eingezogen hatte.
Hmm, war das nicht so, dass die in ihrer Heimat im kühlen feuchten Winter wachsen und im heißen trockenen Sommer eingezogen sind und das zeitlich anders als bei Pflanzen von der Südhalbkugel (z. B. Eucomis) mit unseren Sommer und Winter übereinstimmt?

Neobasanit

Schüler

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48

Freitag, 4. Juni 2021, 07:53

Hallo Mistkäfer,

mit der Manipulation des verzögerten Austriebes bezog bezog ich mich bei dir nicht nur auf deine aktuelle henryi Wachstumsperiode. Da hattest du mich missverstanden.

Bei Dracunculus habe ich lernen müssen, dass er von Herbst bis in den Winter seine Wurzeln bilden muss und auch bereits beginnt etwas die Knospe zu schieben (die dann von den kalten Temperaturen gestoppt wird), um anschließend im zeitigen Frühjahr mit der Knospe durchstarten zu können.
So machen das bei uns auch die Frühjahrsblüher.

Mein Fehler war es, dass ich die Knolle erst zwischen März / April in das Substrat gebracht habe. Dadurch fehlte das zu diesem Zeitpunkt normalerweise ausgebildete Wurzelsystem und das Wachstum verzögerte sich extrem.

Viele Grüße
Roy

49

Freitag, 11. Juni 2021, 17:36

Das war ein Knöllchen kleiner als ein Zentimeter, welches letztes Jahr erst sehr spät im Sommer austrieb, 3 Blätter bildete und diese 3 bis kurz vorm Einzug behielt.
Bei der Knolle schwillt die Knospe. Es scheint so, als ob die keine lange Ruheperiode einlegen will. Allerdings sah das in den letzten beiden Jahren bei den Henryis ähnlich aus und dann kamen die doch erst im September aus der Erde. Mal sehen wie sich das entwickelt. Bei den Henryis sieht das in diesem Jahr ja gar nicht mal so schlecht aus (Ich hatte hier schon berichtet).

50

Samstag, 12. Juni 2021, 16:00

Die drei Henryis und die Ferruginosus sind jetzt gepflanzt. Ich überlege noch, ob ich die gleich draußen stehen lasse oder damit warte, bis der Trieb aus der Erde schaut. Ich tendiere zu letzterem.

51

Samstag, 12. Juni 2021, 18:14

Schwer zu sagen, ob die besser noch in der Wärme die Knospe treiben sollten; andererseits wird es nachts ja auch schon nicht mehr so kalt....

Happy growing, Bernhard.

52

Samstag, 12. Juni 2021, 21:13

Montag früh soll die Temperatur bis auf 10 °C bei klarem Himmel runter gehen. Das ist eine Situation, in der hier die Temperaturen in der Regel 2-3 ° niedriger als vorhergesagt werden. Es wird da wohl wieder einstellig werden. Erst ab Donnerstag sollen die Tiefsttemperaturen wieder bei angenehmen 17 ° und mehr liegen. Aber auch nur wieder für ein paar Tage. Ne, da da kriegen die so lange ein Plätzchen im Warmen.

Die Muelleri steht seit der Pflanzung Mitte Mai draußen und schaut mindestens 10 cm aus der Erde. Das Blatt steckt aber noch vollständig in den Hüllblättern.

Neobasanit

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53

Montag, 14. Juni 2021, 00:08

Ich habe auch alle Amorphos wieder ins Gewächshaus geräumt, da es auch hier in Dresden am Stadtrand seit Samstag Abend wieder ungemütlich kalt wurde (ca. 9°C in der Nacht).
Aber die Temperaturen in der kommenden Woche sollen ab Montag Abend wieder in der Nacht deutlich steigen - das lässt hoffen.
Morgen werde ich viele Töpfe wieder in den Garten räumen, die das vertragen.

So lange das Blatt noch nicht offen ist, sollte das problemlos funktionieren.

Viele Grüße
Roy

54

Samstag, 24. Juli 2021, 16:09

Konjak´s


Gruß
Klaus

55

Sonntag, 25. Juli 2021, 09:43

Next Generation..... :icon_thumbs1:

56

Sonntag, 25. Juli 2021, 11:07

Wow! richtig beeindruckend!!!
Michael

57

Dienstag, 27. Juli 2021, 15:37

A. operculatus

Das ist das Ergebnis aus dem nicht verbrauchten Knollenteilstück vom letztem Jahr. Dieses Mal ist da aber nichts mehr übrig.


58

Sonntag, 1. August 2021, 18:51

Amorphophallus eburneus

Knollenfans,

die eburneus, die im letzten Jahr im August eingezogen war:
Ernte 2020
hat vor ein paar Tagen wiederum beschlossen, dass das danach getriebene Blatt ausgedient hat.
Ich habe sie noch nicht vom Sphagnum befreit und werde das auch nicht machen, denn die Knolle wölbt zwar das Substrat nach unten, aber treibt auch schon neue Wurzeln; deshalb werde ich sie mit etws neuem Sphagnum unterfüttern und auf das neue Blatt warten.



Das alte Blatt ist gestern umgekippt und zeigt nach dem Chlorophyllabbau so richtig schl´ön, was an Carotinoiden noch im Blatt steckt;
deshalb habe ich an meiner Panasonic LX7 einmal mehr oder weniger alle verfügbaren Effekte ausprobiert, wobei der Weichzeichner ja wenig hermacht....




Happy viewing, Bernhard.

59

Sonntag, 1. August 2021, 18:53

fortgesetzt.....



Happy viewing, Bernhard.

Neobasanit

Schüler

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60

Dienstag, 24. August 2021, 17:39

Hallo,

bei mir hat in dieser Saison als erster Amorpho. einer meiner beiden napalensis sein Blatt eingezogen.
Ich vermute, dass es eine stressbedingte Reaktion war, da die Pflanze im bis zu 45 °C warmen Gewächshaus recht hell gestanden hat und dann auch noch eine Läuseplage über sich ergehen lassen musste, bis ich sie davon befreien konnte. :icon_nosmile:

Mit der Form des Blattes war ich auch noch nicht so richtig zufrieden. Sie hatten sich häufig eingerollt.
Das war auch noch bei einigen anderen Arten der Fall.
Nächstes Jahr werde ich napalensis, yunnanensis, yuloensis und ggf. auch bulbifer nicht wieder im Gewächshaus kultivieren.
Ich glaube, sie mögen es lieber etwas kühler und weniger sonnig und kommen besser in den Halbschatten auf die Terrasse.

Der Gewichts- und Knollenzuwachs war dementsprechend gering. Von 43g hat sie nur bis 51g zugelegt.

Viele Grüße
Roy
»Neobasanit« hat folgendes Bild angehängt:
  • Am napalensis 2.jpg

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