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Mittwoch, 9. Juni 2021, 15:11

Die beiden Links könnten einen größeren Eimer vertragen. Schon mal darüber nachgedacht, die beiden zu köpfen, damit die buschiger werde und nicht nur steil nach oben wachsen?

22

Mittwoch, 9. Juni 2021, 15:20

Ja, die brauchen schon länger größere Töpfe, aber dafür habe ich mir nie die Zeit genommen und überleben tun sie ja auch so.....
Was die Wuchsform angeht.... da will ich der Natur noch ihrenn Lauf lassen; die größte musste ich aber im Winter schon schräg im Keller lagern, wobei mein Keller eine Deckenhöhe von 2,40m hat....
Mal abwarten; evtl mache ich sie irgendwann etwas handlicher.

Happy growing, Bernhard.

23

Mittwoch, 9. Juni 2021, 16:31

Das sind meine beiden großen. Die rechte hat eine junge gerade flügge gewordene Amsel platt gesessen. Dafür gibts diese Jahr keinen Kirschen.


24

Sonntag, 13. Juni 2021, 20:34

Beides wird wohl noch ein wenig zunehmen.
Aktuell ist der Durchmesser bei knapp 80 cm. Wenn die Arme mit den Fiederblättern nicht bogenförmig überhängend wären, käme das Blatt wohl auf mehr als 90 cm. Die Gabelung beginnt in 24 cm Höhe.



Die beiden kleinen Pflanzen der gleichen Herkunft weisen inzwischen ebenfalls eine starke Rotfärbung auf. Direkt verglichen habe ich aber noch nicht.
Im direkten Vergleich ist die hier im Bild gezeigte immer noch intensiver gefärbt. Kommt auf den Fotos leider nicht richtig zur Geltung. Deshalb spare ich mir die hier.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Mistkäfer« (13. Juni 2021, 21:42)


25

Dienstag, 6. Juli 2021, 08:21

Aktuell ist der Durchmesser bei knapp 80 cm. Wenn die Arme mit den Fiederblättern nicht bogenförmig überhängend wären, käme das Blatt wohl auf mehr als 90 cm. Die Gabelung beginnt in 24 cm Höhe.
Inzwischen beginnt die Gabelung in 32 cm Höhe und die Arme mit den Fiederblättern hängen kaum noch über. Was zu einem Durchmesser von 95 cm führt. Also im nächsten Jahr passt die Pflanze mit Sicherheit nicht mehr aufs Fensterbrett. Da muss ich mir was einfallen lassen.

Die hier schon abgelichtete Pflanze mit dem stark rötlichen Stiel schiebt ein zweites Blatt. Hab ich gar nicht mit gerechnet.

26

Dienstag, 6. Juli 2021, 09:49

Hallo Mistkäfer,

beeindruckend !
Und mein Mitgefühl und Verständnis für Deine Platzprobleme..... :icon_gott: - wer kennt die nicht....

Dennoch: Happy growing, Bernhard.

27

Dienstag, 6. Juli 2021, 10:48

Im Sommer soll man Ferruginosus ja auch nach draußen stellen können. Nur ist mir bisher nicht klar, welche Temperaturen noch vertragen werden. Auch nicht unwichtig zu wissen, bei welchen Temperaturen das Wachstum einstellt wird. Es bringt ja wenig, die Pflanze bei Temperaturen draußen zu lassen, die zwar noch ertragen werden, bei denen aber das Wachstum eingestellt wird. Wobei, wenn man drinnen eh kein Platz hat, spielt das eigentlich auch keine Rolle mehr. Die Muelleri hab ich in diesem Jahr schon nach draußen verfrachtet und die wächst mir in diesem Jahr nicht wieder über den Kopf.

28

Dienstag, 6. Juli 2021, 16:37


so sehen meine zwei A ferruginosus aus. Beiden haben grüne Stiele.

Die linke ist die ganze Zeit in der Wohnung geblieben und bei direkter Sonne habe ich sie ein wenig rückwärts weg vom Fenster verlegt.

Die rechte habe ich draußen gehabt.
Das Blatt war schon voll da wenn ich sie nach draußen verlegte. Sie hat täglich mehrere Stunden direkte Sonne bekommen. Es kann natürlich sein, dass die Kombination Hitzewelle + Sonne den Schaden verursacht hat. Die Temperatur ist über +30 C° gestiegen. Also vorsicht beim rausstellen.
Nächstes Mal muss ich mit einem Platz im Schatten versuchen.

Gruß Olvi


29

Dienstag, 6. Juli 2021, 18:05

Die 30°C sollten kein Problem sein, in Laos sind solche Temperaturen üblich. Aber dort ist auch deutlich feuchter...
Mit der Belichtung habe ich auch immer Ärger, direkt am Sonne brennen die Blätter aber in meiner Erfahrung, zu viel Schatten (zB unter einem Baum) ist auch nicht gut: am Herbst bekommt man kleine und oft ungesunde Knollen (rip ferruginosus und lewallei).

Amorphophallus braucht viel Licht. In meine Tomaten-Lichtkammer wachsen die wie besessen. Eine beleuchtete Lage mit leichtem Schatten am sonnigsten heissesten Zeiten ist meiner Meinung nach die beste Lösung.

30

Sonntag, 25. Juli 2021, 11:39

Meine Große steht auch am Südfenster, die backup Knolle steht schattig und hält sich gerade mal so am Leben...
Lichthungrige Wesen die ferruginosus...

31

Sonntag, 5. Dezember 2021, 21:52

Im Sommer soll man Ferruginosus ja auch nach draußen stellen können. Nur ist mir bisher nicht klar, welche Temperaturen noch vertragen werden. Auch nicht unwichtig zu wissen, bei welchen Temperaturen das Wachstum einstellt wird. Es bringt ja wenig, die Pflanze bei Temperaturen draußen zu lassen, die zwar noch ertragen werden, bei denen aber das Wachstum eingestellt wird.
Inzwischen habe ich da mit einer Pflanze eigene Erfahrungen sammeln können.

Es werden tiefere Temperaturen ertragen als eigentlich vermutet. So waren nächtliche Temperaturen zwischen 10 und 15 °C auch längere Zeit kein Problem. Einmal wurden die Temperaturen Nachts sogar einstellig. Natürlich haben die tiefen Temperaturen das Wachstum verlangsamt. Eingestellt wurde das aber erst, als die Temperaturen auch tagsüber über mehrere Tage nur bei etwa 16-18 °C lagen.

Ferruginosus im Sommer nach draußen zu stellen, ist also nur dann zu empfehlen, wenn es wirklich warm ist. Bei temporären Aufenhalt im Freien riskiert man allerdings Sonnenbrand wenn man nicht aufpasst. Das Problem kenne ich zur Genüge. Allerdings mit anderen Arten.

32

Montag, 6. Dezember 2021, 04:47

Bei der Knolle von der großen Pflanze (noch 460 g, direkt nach der Ernte 538 g) wächst die Knospe. Ab welchem Gewicht kann man eigentlich mit einer Blume bei Ferruginosus rechnen? Wenn ich an das Bild von Thorsten_84 denke, auf dem er die blühende Knolle auf der Hand hält und das er auch als Avatar verwendet, so könnte die Knolle bereits eine blühfähige Größe erreicht haben. Das mit der treibenden Knospe ging schon kurz nach der Ernte los. Es ist auch die einzige Knolle mit derartiger Aktivität. Alles andere schläft derzeit noch, auch die zweitgrößte mit 177 g.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mistkäfer« (6. Dezember 2021, 04:58)


33

Montag, 6. Dezember 2021, 10:32

Hallo Mistkäfer,

da bin ich überfragt..... und bin gespannt !

Happy blooming, Bernhard.

34

Donnerstag, 27. Januar 2022, 18:19

Es ist auch die einzige Knolle mit derartiger Aktivität. Alles andere schläft derzeit noch, auch die zweitgrößte mit 177 g.
Inzwischen wacht hier weitgehend alles ab etwa 10 g auf und die große Knolle sieht jetzt so aus:

35

Samstag, 26. Februar 2022, 20:29

4 Wochen später:


36

Sonntag, 27. Februar 2022, 13:33

Das sieht doch sehr nach einer Blüte aus :icon_thumbs1:

37

Sonntag, 27. Februar 2022, 14:06

Ja, sieht ganz danach aus.

38

Samstag, 5. März 2022, 00:42


39

Dienstag, 8. März 2022, 13:22


40

Freitag, 11. März 2022, 13:51


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Amorphophallus, ferruginosus

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